- Studium der Rechtswissenschaften und der chinesischen Sprache
- Promotion zum chinesischen Markenrecht
- LL.M. für Immaterialgüter- und Medienrecht der Humboldt Universität Berlin
- Beschäftigung mit China und seinem Recht in Theorie und Praxis seit 1998
- mehrjährige vor-Ort-Chinaerfahrung (insb. in Peking, Shanghai, Xi’an, Xining)
- seit 2019 Professorin für Wirtschaftsrecht an der TH Brandenburg (Forschungs- und Lehrfokus: IT- und Medienrecht, Datenschutzrecht, Chinesisches Recht)
- davor Tätigkeiten als Professorin für Wirtschaftsrecht, als Rechtsanwältin in Deutschland und China
- diverse Expertentätigkeiten im Bereich chinesisches Recht bzw. im Bereich deutsches und europäisches Recht für die Ausbildung von Richtern und Beamten in China
- Mitglied im Vorstand der Deutsch-Chinesischen Juristenvereinigung
Aktuell:
Upcoming: Anmerkung zu BVerfG 1 BvR 2853/19 (Verfassungsbeschwerde gegen Urt. AG Goslar) Verstoß gegen Art. 101 II GG bei Nichtvorlage eines letztinstanzlichen Gerichts an EuGH (Art. 267 III AEUV) trotz erkannter offener Rechtslage bzgl. Art. 82 I DSGVO (immaterieller Schadensersatz), ZD 2021
Auf unsicherem Terrain - Datenverarbeitung durch den Beirat, ZWE 12/2020, S. 451 ff.
Zur Unwirksamkeit der Kündigung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten, ZD 2020, 418 ff.
Anmerkung zu OLG Naumburg 9 U 6/19 v. 07.11.2019 (Verstoß gegen § 3a UWG basierend auf Datenschutzverstoß? - Online-Vertrieb apothekenpflichtiger Arneimittel), Zeitschrift für Datenschutz - ZD 2020 (Heft 3), S. 154-157.
Chinesischer evergreen: bad faith-Marken in China - zur erneuten Revision des chinesischen Markengesetzes“, MarkenR 2020 (Heft 1), S. 62-63.
Publikationen ansonsten:
https://www.th-brandenburg.de/mitarbeiterseiten/fbw/katrin-blasek/