Veröffentlicht am 13.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Spiegel-Online und andere Medien berichten über einen Fall, der die amerikanische Café-Kette Starbucks in Misskredit zu bringen droht: Demnach hatte ein Kunde hatte auf Facebook mitgeteilt, dass ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 11.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Öffentliche Arbeitgeber stehen in puncto befristete Arbeitsverhältnisse seit langem in der Kritik. Die Befristungsquote ist dort signifikant höher als in der Privatwirtschaft. Besonders auf ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 09.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Die Rückzahlung von jährlichen Sonderzuwendungen ist ein Klassiker und beschäftigt die Rechtsprechung bereits seit Jahrzehnten. Allein in der AP sind unter „§ 611 BGB Gratifikation“ derzeit 308 ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 06.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Die große Koalition plant bekanntlich weitreichende Änderungen im Befristungsrecht. So soll insbesondere die sog. sachgrundlose Befristung deutlich eingeschränkt werden. Arbeitgeber mit mehr als ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 04.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) jedenfalls in der Vergangenheit phasenweise überfordert war, wird zunehmend erkennbar. Dabei geht es nicht nur um die bekanntgewordenen ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 02.07.2018 von Prof. Dr. Markus StoffelsBild von stoffels

Eine der umstrittensten Fragen des Tarifvertragsrechts ist seit jeher diejenige nach den Anforderungen an eine tariffähige Gewerkschaft. Das BAG vertritt in ständiger Rechtsprechung die Ansicht ... Weiterlesen

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Veröffentlicht am 01.07.2018 von Prof. Dr. Claus KossBild von Claus Koss

Die Erdienbarkeit ist nicht mehr der alleine Maßstab für die Anerkennung der betrieblichen Altersversorgung für einen Gesellschafter-Geschäftsführer. Der BFH entschied, dass bei einer Barlohnumwandlung die steuerliche Anerkennung einer Versorgungszusage regelmäßig nicht an der Erdienbarkeit scheitert (BFH, Urteil v. 07.03.2018 - I R 89/15). Außerdem ist der Wechsel des Durchführungswegs unschädlich.Weiterlesen

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Veröffentlicht am 28.06.2018 von Prof. Dr. Christian RolfsBild von Christian.Rolfs

Das Verbot, während der Arbeitszeit aus religiösen Gründen ein Kopftuch zu tragen, stellt eine mittelbare Diskriminierung iSd. § 3 Abs. 2 AGG dar. Darüber hinaus beeinträchtigt das Kopftuchverbot die Religionsfreiheit im Sinne des Art. 4 GG. Insofern hat eine Abwägung mit den sich aus Art. 12 und Art. 2 GG ergebenden Grundrechten des Arbeitgebers zu erfolgen. Bei der Auslegung des § 106 GewO steht Gemeinschaftsrecht der Anwendung der Grundrechte nach dem Grundgesetz nicht entgegen.Weiterlesen

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Veröffentlicht am 26.06.2018 von Prof. Dr. Christian RolfsBild von Christian.Rolfs

Heute hat die Mindestlohnkommission ihre Empfehlungen für die Anpassung des Mindestlohns vorgelegt. Wie bereits erwartet ( hier im BeckBlog ), empfiehlt sie eine Anhebung um 0,35 Euro auf 9,19 Euro je Zeitstunde zum 1.1.2019. Etwas überraschend ist, dass sie auch eine Empfehlung für den 1.1.2020 vorlegt. Aufgrund der Tarifabschlüsse des ersten Halbjahres 2018 regt die Kommission an, den Mindestlohn zu diesem Zeitpunkt - vorgezogen - um weitere 0,16 Euro auf dann 9,35 Euro anzuheben .Weiterlesen

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Veröffentlicht am 25.06.2018 von Prof. Dr. Christian RolfsBild von Christian.Rolfs

Seit dem Inkrafttreten des MiLoG wird (wieder einmal) über die Zulässigkeit von Ausschlussfristen diskutiert. Bekanntlich hatte das BAG 2005 entschieden, dass sie den Arbeitnehmer iSv. § 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unangemessen benachteiligen, wenn sie eine kürzere Frist als eine solche von drei Monaten vorsehen (BAG, Urt. vom 25.5.2005 – 5 AZR 572/04 , NZA 2005, 1111 ). Gemäß § 3 Satz 1 MiLoG sind seit 1.1.2015 Vereinbarungen, die den Anspruch auf den Mindestlohn unterschreiten oder seine Geltendmachung beschränken oder ausschließen, „insoweit“ unwirksam. Das wirft die Frage auf, ob Ausschlussfristen, die nicht ausdrücklich zwischen dem „Mindestlohnanteil“ im Arbeitsentgelt und allen übrigen Ansprüchen differenzieren, wegen Intransparenz (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB) oder wegen des aus § 306 Abs. 2 BGB resultierenden Verbots geltungserhaltender Reduktion unwirksam sind.Weiterlesen

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